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Los Angeles liegt in einer subtropischen Klimazone, sodass es meist das ganze Jahr über recht warm ist. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 18 Grad Celsius. Die wärmsten Monate sind Juli und August. In diesen Monaten beträgt die durchschnittliche Temperatur 22,8 Grad Celsius. Der kälteste Monat ist der Januar mit 13,2 Grad Celsius. Am meisten regnet es in den Monaten November bis März, sodass es das restliche Jahr über sehr trocken ist.
Vor allem der Sommer ist mit täglichen Temperaturen von 28 bis 30 Grad Celsius immer ganz besonders heiß. Ohne die Nähe zum Meer wäre es noch wärmer, doch die Meeresluft sorgt stets für eine gewisse Abkühlung.

Besonders an Los Angeles ist, dass es mehrere, deutlich voneinander abgegrenzte Klimazonen gibt. Der Grund hierfür liegt vor allem in den verschiedenen Gebirgszügen, die das Becken von Los Angeles zum Beispiel vom San Fernando Valley und anderen, weiter landeinwärts gelegenen Gebieten trennen. Im San Fernando Valley beispielsweise ist es im Sommer oft mehrere Grade wärmer als an der Küste, während es im Winter dort spürbar kühler ist.
Alle zwei bis drei Jahre kommt es zu Hitzewellen, bei denen die Temperaturen über 40 Grad Celsius steigen können. In den letzten Jahren sind Hitzewellen immer öfter aufgetreten. Durch den regen Verkehr in der Großstadtmetropole sind auch Abgase und die damit verbundenen Umweltprobleme ein Problem. Besonders in den geschäftigen und städtischen Gebieten ist die Luftqualität nicht immer sehr gut.