10.11.2024, 15:24 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2024, 23:12 von Violet McCormick.)
always
19 Jahre
Studentin
Scarlett Leithold
Suchender
Du gehst oft durch die Straßen der Stadt, beobachtest die Menschen, die scheinbar alle ihren Platz gefunden haben. Du fragst dich, warum es dir so viel schwerer fällt, dich zugehörig zu fühlen. Vielleicht liegt es an der Anonymität, die dich ständig umgibt. Hier kennt niemand deine Geschichte, deine Ängste, deine Hoffnungen. Du bist nur eine weitere Studentin, die sich mit den Herausforderungen des Lebens herumschlägt. Und trotzdem gibt es diese Momente, in denen du dich verliest – in der Menge, in den Gesprächen, die an dir vorbeiziehen, in den Eindrücken der Stadt. Dann fragst du dich, ob du irgendwann nicht nur in der Stadt, sondern auch in dir selbst einen Platz finden wirst. Manchmal sitzt du alleine in deinem kleinen Zimmer und denkst daran, wie es früher war. An die Gespräche mit Freunden, an das Gefühl, wirklich zu Hause zu sein. Doch der Gedanke, zu dem Leben in der Kleinstadt zurückzukehren, ist längst verblasst. Du weißt, dass du weiterziehen musst, um wirklich zu verstehen, wer du bist und was du im Leben willst. Doch diese Erkenntnis bringt dich nicht weiter, sondern lässt dich nur tiefer in deiner Einsamkeit zurück. Du musst lernen, deinen eigenen Weg zu finden, auch wenn es bedeutet, dass du dich manchmal verloren fühlst.
Violet McCormick
Paris Berelc
Du bist wie der Sonnenschein, den man nicht erwartet, aber der sofort alles erhellt, wenn er auftaucht. Die ersten Tage in LA waren für dich genauso überwältigend wie für mich, aber irgendwie haben wir uns schon gleich auf Anhieb gut verstanden. Du hast diese ansteckende Energie, die es dir leicht macht, dich mit allem und jedem zu verbinden. Du gehst auf Menschen zu, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, und das hat mir irgendwie die Angst genommen, hier völlig verloren zu sein. Du und ich, wir haben die Stadt zusammen erobert – diese Cafés, die kleinen Buchläden, die Orte, an denen man für einen Moment einfach durchatmen kann. Du bist die Freundin, die immer weiß, wo der nächste spannende Ausflug hinführt, aber du bist auch da, wenn ich einfach mal still in einem Park sitzen will. Du bist der Grund, warum es mir manchmal leicht fällt, den ganzen Wahnsinn hier zu genießen.
Emily Johnson
Thomasin McKenzie
Du bist irgendwie anders. Du hast diese ruhige, tiefe Art, die mich sofort angezogen hat. Manchmal fühle ich mich in der Stadt so verloren und dann komme ich zu dir und alles wird klarer. Du verstehst mich, ohne viele Worte – du weißt, wie es ist, wenn du das Gefühl hast, nicht richtig anzupassen, aber trotzdem hier zu sein, weil du es für dich selbst tun musst. Deine Liebe zu Büchern, zur Psychologie, das alles lässt mich fühlen, als hätte ich endlich jemanden gefunden, der wirklich zuhört. Du bist die, mit der ich stundenlang über alles reden kann, ohne dass es unangenehm wird. Du hast diese stille Weisheit, die mir immer hilft, mich selbst besser zu verstehen. Du bist die Freundin, bei der ich nie das Gefühl habe, mich verstellen zu müssen – du nimmst mich einfach so, wie ich bin..
Sofia Cartman
Barbie Ferreira
Du bist das Gegenteil von mir – und genau das ist es, was ich an dir liebe. Du bist aufgeschlossen, extrovertiert, du lebst für das Chaos der Stadt. Ich habe oft das Gefühl, dass ich mich in einem Meer aus Menschen verliere, aber du ziehst mich mit deinem selbstbewussten Auftreten in den Strudel und machst alles so viel aufregender. Du hast kein Problem damit, die Welt zu erobern, und mit dir an meiner Seite habe ich das Gefühl, dass ich es auch kann. Du bist immer die erste, die mir sagt, dass ich aus meiner Komfortzone rauskommen soll – und wenn du mich zu diesen verrückten Abenteuern ziehst, merke ich, dass es gar nicht so schlimm ist. Du bist die Freundin, die mich immer wieder herausfordert, mein eigenes Leben zu leben, und dafür bewundere ich dich. Du zeigst mir, dass es okay ist, auch mal laut zu lachen und die Stadt zu genießen, selbst wenn man sich noch nicht ganz zu Hause fühlt..
Eloise Scarnell
And the Story
Die ersten Tage in LA sind wie ein Schleier aus Staub und Licht. Die Straßen sind voll, die Gesichter verschwimmen in der Anonymität dieser Stadt, und du fühlst dich wie ein kleiner Punkt auf einer endlosen Leinwand. Du bist gerade erst angekommen, frisch im ersten Semester, und alles fühlt sich gleichzeitig überwältigend und leer an. Du bist weit weg von zu Hause, von der vertrauten Kleinstadt, von den Menschen, die du kennst. Du hättest nie gedacht, dass das Gefühl, „zu Hause“ zu sein, so schwer zu fassen ist, besonders in einer Stadt, die so viel größer ist als alles, was du je gekannt hast.
Dann kommen sie, diese Mädchen, die genauso wie du auf der Suche nach etwas sind – nach dem, was sie selbst ausmacht, nach einem Platz in dieser neuen Welt. Sie sind keine Antwort auf all deine Fragen, aber irgendwie ist es ein Anfang. Jede von ihnen ist anders, und doch teilen sie etwas mit dir, was du nicht sofort benennen kannst. Ihre Stimmen sind wie eine Mischung aus Chaos und Klarheit, ihre Augen voller Neugierde, als ob sie in dieser Stadt genauso verloren sind wie du. Du hast das Gefühl, dass du dich mit ihnen verbünden könntest, auch wenn du nicht weißt, wie das genau aussehen soll.
Und so gehst du los, Stück für Stück, auf der Suche nach deinem eigenen Platz. Nicht in der Stadt, sondern in diesem Wir, das sich langsam aus den Enttäuschungen und dem Staub formt. Es sind die ersten Gespräche, die du niemals wieder vergisst, die stillen Momente, in denen du dich plötzlich nicht mehr so allein fühlst, das Lachen, das tief von innen kommt, obwohl du nicht sicher bist, ob du wirklich so viel zu lachen hast. Aber es ist ein Anfang. Und in diesem Anfang spürst du, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben.
Wie man sieht suche ich die neuen Freundinnen von Vi, sie sind alle erst seit kurzem befreundet nicht mehr als ein paar Monate aber sie sind mittlerweile unzertrennlich.
Ein bisschen was zu mir, mein Name ist Kristi, und ich bin eine gemütliche und schnellere Posterin zu gleich. Je nachdem wie es gerade ist, ich bin aber auch sehr geduldig also bei mir muss man sich absolut nicht stressen <3 Auch was die Länge und den Stil angeht pass ich mich gerne an!
Dann kommen sie, diese Mädchen, die genauso wie du auf der Suche nach etwas sind – nach dem, was sie selbst ausmacht, nach einem Platz in dieser neuen Welt. Sie sind keine Antwort auf all deine Fragen, aber irgendwie ist es ein Anfang. Jede von ihnen ist anders, und doch teilen sie etwas mit dir, was du nicht sofort benennen kannst. Ihre Stimmen sind wie eine Mischung aus Chaos und Klarheit, ihre Augen voller Neugierde, als ob sie in dieser Stadt genauso verloren sind wie du. Du hast das Gefühl, dass du dich mit ihnen verbünden könntest, auch wenn du nicht weißt, wie das genau aussehen soll.
Und so gehst du los, Stück für Stück, auf der Suche nach deinem eigenen Platz. Nicht in der Stadt, sondern in diesem Wir, das sich langsam aus den Enttäuschungen und dem Staub formt. Es sind die ersten Gespräche, die du niemals wieder vergisst, die stillen Momente, in denen du dich plötzlich nicht mehr so allein fühlst, das Lachen, das tief von innen kommt, obwohl du nicht sicher bist, ob du wirklich so viel zu lachen hast. Aber es ist ein Anfang. Und in diesem Anfang spürst du, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben.
Wie man sieht suche ich die neuen Freundinnen von Vi, sie sind alle erst seit kurzem befreundet nicht mehr als ein paar Monate aber sie sind mittlerweile unzertrennlich.
Ein bisschen was zu mir, mein Name ist Kristi, und ich bin eine gemütliche und schnellere Posterin zu gleich. Je nachdem wie es gerade ist, ich bin aber auch sehr geduldig also bei mir muss man sich absolut nicht stressen <3 Auch was die Länge und den Stil angeht pass ich mich gerne an!