frei Ava schlägt sich allein durchs Leben: kleine Diebstähle, viel Wortwitz, immer auf der Hut. Sie lässt niemanden zu nah an sich ran, trotzt, motzt und spielt nach ihren eigenen Regeln – und ja, sie kann verdammt charmant sein, wenn sie will. Unter all dem Sarkasmus steckt ein gutes Herz, sie würde niemandem ernsthaft wehtun. Sie hat ein paar Eigenheiten: Sie sammelt kleine Kuriositäten, die sie auf der Straße findet – Knöpfe, Münzen, Ketten – und steckt sie in ihre Tasche wie kleine Trophäen. Sie liebt es, Leute zu beobachten, bevor sie sich entscheidet, ob sie ihnen trauen kann, und hat immer einen sarkastischen Spruch auf den Lippen. Ava kann unglaublich stur sein und redet sich Dinge schön, selbst wenn es eigentlich klar ist, dass sie Mist gebaut hat. Manchmal spielt sie mit den Haaren oder kaut an den Nägeln, wenn sie nachdenkt oder nervös ist – kleine Gesten, die ihre Jugend verraten. Flynn hat sie eher zufällig „entdeckt“ – vielleicht bei einem missglückten Diebstahl, vielleicht einfach, weil er gesehen hat, dass sie niemanden hat. Jetzt wohnt sie vorübergehend bei ihm. Zwischen ihnen läuft alles nach klaren Regeln: keine Spielchen, kein Drama, nur ein bisschen Chaos, das er kaum zugeben würde, dass es ihm gefällt. Für Flynn ist sie wie eine kleine Schwester – er passt auf sie auf, sie bringt ihm ab und zu das Lachen zurück.

vergeben Flynn Rider ist clever, frech und immer auf der Jagd – nach Abenteuern, nach Glanz und vor allem nach allem, was sich lohnt zu nehmen. Regeln? Meidet er. Risiken? Liebt er. Fehler? Macht er viele, aber immer so, dass er dabei charmant aussieht. Hinter dem Grinsen steckt ein Mann, der gelernt hat, auf sich selbst zu vertrauen, seine Vergangenheit zu verdrängen und aus jedem Chaos eine Chance zu machen. Sein Motto: Chaos mit Stil, Abenteuer mit Charme – und immer einen Schritt reicher als gestern.